Größtes Weihrauchfass der Welt

Von Minis, mit Minis, für Minis

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Pfarrer und Ministranten unter dem Weihrauchfass

Am Samstag, den 10. November, fand der gemeinsame Gottesdienst für aktive und ehemalige Wiesentaler Ministranten in St. Jodokus statt.
Mit Kreuz, Bannern und dem größten Weihrauchfass der Welt erlebte der Gottesdienst eine besondere Gestaltung, dabei sollte dies aber nicht bleiben, so wählte man sich ein passendes Evangelium und schrieb Fürbitten für einen authentischen Gottesdienst. Neben der Choralschola der Ministranten wirkte auch der Chor Piccoletto an der musikalischen Gestaltung mit.

Nach den Fürbitten, welche unter anderem auch für die verstorbenen Ministranten der Gemeinde vorgetragen wurden, begann der Weihrauchritus an dessen Ende das Schwingen des größten Weihrauchfasses stand und das Fass begann seine Bahnen durch die Kirche zu ziehen.
Pfarrer Breunig führte in seiner Predigt auf den Kern des Ministrantendienstes hin und erläuterte seine Sichtweise des „Dienens“.

Im Anschluss an den Gottesdienst begaben sich eine große Anzahl von aktiven und ehemaligen Ministranten in den Wiesentaler Hof um gemeinsam in alten Erinnerung zu schwelgen und zu erzählen, ganz nach dem Motto: „Einst ging ich in die Kirche mit dem Gsangbuch in der Hand, ich wollt mal wieder dienen, doch es passierte allerhand….“.

Alle Verantwortlichen sind sich schon jetzt einig, dass solch ein Gottesdienst auch im nächsten Jahr stattfinden soll und einen festen Platz im Kirchenjahr von St. Jodokus bekommen soll.

Ein ganz herzliches Dankeschön geht an die beiden Chöre Piccoletto und die Choralschola sowie deren musikalischen Leiter Herrn Patrick Wippel, der anwesenden Mesnerin Lioba Wilhelm, Pfarrer Christian Breunig und dem Vorbereitungskreis aus aktiven und ehemaligen Ministranten.

 

Wann schwingt das Weihrauchfass das nächste Mal?

Unser gemeinsames Weihrauchfass wird das nächste Mal am Hochfest des Patroziniums am 3. Advent zur Aufnahme der aktiven und Verabschiedung altgedienter Ministranten seine Bahnen durch die Kirche ziehen.

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