Anselm Grün sorgt für überfüllte Kirchen |
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"Um in unserer Welt nicht zu verdorren..."
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„Wurzeln, um in unserer unübersichtlichen Welt nicht zu verdorren“ |
Herzlichen Dank P. Anselm Grün |
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Da passt bestens das Thema dazu, dem sich der bekannte Prediger Anselm Grün mit großer Überzeugungskraft widmet: „Wurzeln. Festen Halt im Leben finden.“ Seine Erkenntnisse, die er in der Pfarrkirche St. Jodokus preisgibt: „Viele Menschen leiden unter Wurzellosigkeit. Wer seine Wurzeln kennt, der weiß, was sein Lebensbaum braucht, um in seine ganz eigene Gestalt hineinzuwachsen.“ Mit der Farbe Grün, mit dem Grün der Natur und mit Anselm Grün wird alles gut. Grün garantiert feste Wurzeln, die Halt geben. Diesen Eindruck nahmen die etwa 700 Besucher mit nach Hause. „Machen wir uns auf die Suche nach tragfähigen Wurzeln. Manchmal müssen die Wurzeln gereinigt werden, damit wir aus ihnen Kraft schöpfen“, ließ der Geistliche am Mikro neben der „Lebenskerze“ wissen. |
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Trotz aller Erfolge bleibt der Mann mit den blitzenden Augen ein bescheidener „Arbeiter im Weinberg Gottes“, alles andere als ein abgehobener Guru. Wer ist diese Kultfigur? Ein eher zierliche Ordensmann mit grauem Rauschebart und über den Kopf langgezogenen Haaren. Eine Stunde lang redet er frei, ohne Manuskript, ohne Stichworte. Seine ganze Gestik und vor allem seine Handbewegungen zeigen, dass er hinter dem steht, was er sagt. Welcher Pfarrer bekommt in der Kirche schon langanhaltenden stürmischen Beifall? Zuvor hatte er in der vollbesetzten Hambrückener Kirche über „Jesus als Therapeut“ gesprochen. |
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