Größtes Weihrauchfass der Welt

Rock- und Popkonzert fürs Weihrauchfass

Rock- und Popkonzert für größtes Weihrauchfass

Rock fürs Fass: Master Fuse

Für neue Ideen sind die Wiesentaler Ministranten mit ihren vielfältigen Aktivitäten immer gut. Einen treuen und wohlgesinnten Förderer haben sie im „Verein der ehemaligen Messdiener Wiesental“. Unter dem Motto „Unterwegs im Auftrag des Herrn“ veranstaltete dieser Verein ein rundum imposantes Rock- und Popkonzert mit der Gruppe „Master Fuse“ in der Hundesporthalle: ein Rock- und Popkonzert für das größte Weihrauchfasses der Welt. Wohl etwas Einmaliges in Deutschland.

Vollauf zufrieden mit dem Besuch und der Stimmung zeigte sich der Vorsitzende Matthias Knebel. „Erneut kam zum Ausdruck: Wir haben eine breite Unterstützung in der Bevölkerung. Und nicht nur das, auch die Jugend und die Junggebliebenen stehen zu uns“, ließen sie wissen. „Jeder Besucher war vollauf begeistert.“ Kein Wunder: "Rock und Pop - von damals bis heute“, für viele Bands gar nicht machbar, ist für „Master Fuse“ Programm.




 

Volles Haus in der Hundehalle

Es gibt kaum einen Musikstil, den die elfköpfige Powerband, die weit über die Region bekannt ist, nicht beherrscht. Auch in Wiesental warteten die Jungmusiker und -sänger mit einem erstaunlichen Repertoire auf: generationsübergreifend, dynamisch, handgemacht und zu hundert Prozent live. Bei den Akteuren handelt es sich um Musiktalente, die ihr Handwerk verstehen und ihre langjährige Erfahrung einfließen lassen können. Die über Jahre eingespielte Rhythmusgruppe aus Keyboards, Gitarren, Bass und Schlagzeug sorgte wiederum für einen teils durch Bläser verstärkten Beat. Songs wie "Since you´ve been gone" von Rainbow, "It´s my Life" von Bon Jovi, der "Mambo" von Grönemeyer, Cosmic Girl oder Demasiado Corazon kamen bestens an.

 

Versteigerung eines Bildes von Frontman Rafter

„Das Konzert ist ein wichtiger Baustein zur Finanzierung des größten Weihrauchfasses der Welt, das gemeinsame Projekt der aktiven und ehemaligen Wiesentaler Messdiener“, resümierte Matthias Knebel. „Wir waren vollkommen überrascht, als die Band an uns herantrat und anbot, unentgeltlich für das Weihrauchfass zu spielen“. Etwa 30 Helfer des Vereins der ehemaligen Messdiener trugen mit zum Erfolg bei. Zum Abschluss gab es noch eine Versteigerung eines Bilds von Frontman „Rafter“, das mit Unterschrift schnell einen Abnehmer fand.

 
Klicken Sie hier, um zur Galerie zu gelangen.